Gedanken eines Zeitungsredakteurs zur Entwicklung im Verein....

Hab ich grad in unserem Blättle gelesen - macht mich nachdenklich.....

.... Wer Vereinsarbeit leistet,
der erwartet kein ständiges Dankeschön,
denn er macht es gern,
mit all seiner Kraft und seinem Herzen.
Aber je mehr man leistet, umso mehr wird von einem verlangt.
Das passiert ganz langsam,
man merkt es lange Zeit nicht,
aber irgendwann dann wird die innere Stimme laut,
die einem sagt, dass man eigentlich nur der Blödmann für viele andere ist,
die nur durch Sprüche glänzen,
aber im Grunde nichts zum Bestehen des Vereines beitragen.
Das nagt dann in und an einem und irgendwann fragt man sich,
warum man sich das alles eigentlich antut,
da man ja auch beruflich und familiär unheimlich eingespannt ist.
Die Unzufriedenheit wächst dann,
man denkt immer häufiger an einen sauberen und schnellen Abgang
und letztlich räumt man für irgendwelche Klugschwätzer das Feld....

Darüber sollten wir nachdenken und ganz schnell was tun zum Wohle unserer Vereine - zum Wohle des Fortbestands von Vereinen (egal welcher Art)
Diskussion begonnen von Petra Müller , am Vor 370 Tagen
Du musst ein Mitglied dieser Gruppe sein, bevor Du an dieser Diskussion teilnehmen kannst
das macht sogar mich ganz still - so geht es wohl vielen von uns.

Sammeln wir doch einmal Vorschläge zur Abhilfe (außer dem Abgang). Ich wäre für die Trennung von den hohlen Nüssen. Wir müssen schon so ihre Arbeit tun, dann können es ruhig auch alle wissen. Das Problem ist nur, dass die hohlen Nüsse oftmals glauben, sie würden auch bis zum Umfallen arbeiten. Nur heißt Glauben Nichtwissen :)

Aber vielleicht habt Ihr auch weniger direkte Lösungen zur Motivation zur Vereinsarbeit.
Vor 370 Tagen
 

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