Zwiegespräch 2011
Rudi
Wo ist denn Knut?
Ela:
Der wollte heute mal einen Gang zurückschalten und nicht so rennen wie auf der Arbeit.
Rudi:
Der ist doch Beamter.
Ela:
Deswegen bleibt er ja auch stehen, wenn er einen Gang zurückschaltet.
Wussten Sie schon, dass Tierärzte Hunde und Katzen neuerdings mit Beamtenblut einschläfern lassen?
Knut:
Das Bischen, was Du hier machst, kann ich auch von hier aus. Dann kann ich wenigstens einmal das Publikum begrüßen. „Schönen guten Abend zusammen. geht’s Euch gut?“
So wird das nix, wenn der Funkenkommandant fragt, ob es Euch gut geht, dann antwortet alles mit „Jawoll“
„Schönen guten Abend zusammen. geht’s Euch gut?“
Na, geht doch./War mir klar.
–
Da kommen Sie ausgerechnet heut nach hier? Letzte Woche, da hätten Sie kommen sollen. Da waren Nummer dabei Junge Junge Junge – die hättens auch nicht rausgerissen.
–
Sie haben das Schnitzel? Gute Wahl! Vor 14 Tagen ist unsere Kühlung ausgefallen. Aber unser Koch hat ein paar Gewürze, da fällt das garnicht auf, gell?
–
Uns Ihnen gefällt das Programm bisher? Schön. Dann sagen Sie's bitte Ihren Mundwinkeln. Die wissen es noch nicht.
Ela beginnt:
Können wir jetzt bitte anfangen? (Knut mach nur Handbewegung)
Ihr lieben Leut verpasst es nicht,
vor Euch zu sprechen ist unsere Pflicht.
Die Maketenderin und der Gardist
erzählen euch, wie's Leben ist
Ein Thema haben wir gewählt,
von dem immer wird erzählt.
Knut:
Das Thema kann, ihr seht das ein,
doch nur von uns Männern sein.
Michaela:
Was Schönres muß in diesen Rahmen,
sprechen wir lieber über die Damen.
Knut:
Ich laufe nicht durch dieses Leben,
nein, Ihr Frauen - Männer schweben
top in Form und gut in Schuß
sind wir stets ein Hochgenuß.
Schicke Mode, toll im Trend,
das ist’s, was man von Männern kennt,
vor uns die Frauenherzen stöhnen,
wir sind die Wahren, Guten, Schönen!
Frau:
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann!
Knut:
Gott hat schließlich den Mann vor der Frau erschaffen.
Michaela:
Als Ingenieur müßtest Du allerdings wissen, dass immer zuerst einen Rohentwurf macht.
Knut:
Oh menno, jedes Jahr dasselbe, aber dieses Mal lass mich nicht von Dir provozieren. Ich werde nur noch Nettes sagen. Das Pilzgericht neulich war lecker! Wo hast du nur das Rezept her?
Michaela:
Aus'm Tatort... TUSCH
Wie gefiel Dir denn das Essen heut?
Knut:
Suchst Du schon wieder Streit?
Michaela:
Komm, Liebling, nach Fasching verreise ich für eine Woche zu meiner Mutter. Kann ich noch irgendetwas für Dich tun?
Knut:
Nein, danke, das genügt...
Michaela:
Könntest Du in der Zeit, wo ich weg bin mit der Vereinsjugend ins Grüne fahren und einen Drachen steigen lassen.
Knut:
Ich hatte vor, etwas Ähnliches zu machen. Ich wollte mit meiner Schwiegermutter eine Bergtour machen.
Michaela:
Duuu (Schimpfefinger)
Knut:
Schatz, ich mache dich zur glücklichsten Frau der ganzen Welt.
Michaela:
Ich werde dich vermissen. TUSCH
Michaela:
Warum hast Du eigentlich beim Umzug so lange mit dem Tanzmariechen geschwätzt?
Knut:
Weil ich Dich aus den Augen verloren hatte.
Michaela:
Wozu sollte dass dann gut sein. Dann hättest mich ja suchen können.
Knut:
Na, immer, wenn ich mich mit einer schönen Frau unterhalte, tauchst Du aus dem
Nichts auf...
Michaela:
Daher also Dein nervöser Magen. Warst Du denn wenigstens zum Arzt damit.
Knut:
Ja. Er hat mir täglich einen Teller Haferschleim und ein Glas Rotwein verordnet.
Michaela:
Und?
Knut:
Ich bin mit der Haferschleimsuppe 2 Wochen im Rückstand, aber mit dem Wein 2 Monate voraus.
Michaela:
Du warst früher ganz anders, erinnerst Du Dich wie Du damals bei meinem Vater um meine Hand angehalten hast und wie aufgebracht er wegen seiner einzigen Tochter war?
Knut:
Naja, ganz so war das nicht. Ich sagte zu ihm:
„Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an. Dies vorausgeschickt, bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!“
Er hat darauf nur gesagt:
„Daraus wird wohl nichts. Oder glauben Sie etwa, ich will einen Schwiegersohn haben, der mir von meiner Frau immer als gutes Beispiel vorgehalten wird?“
Und nur deswegen führe ich heute so ein Hundeleben.
Michaela:
Stimmt. Du kommst mit schmutzigen Füßen ins Haus, machst es Dir vor'm Ofen bequem und lauerst auf's Essen.TUSCH
Knut:
Reize mich nicht länger, sonst verliere ich noch meinen Verstand.
Michaela:
Das wäre allerdings schlimm. So winzige Dinge sind schwer wiederzufinden!
Knut;
Wir haben garnichts gemeinsam.
Michaela:
Doch, wir haben am gleichen Tag geheiratet. TUSCH
(Knut haut mit dem Mikro zu)
Michaela:
Komm, wollen wir es gut sein lassen,
und unser Leben nicht verpassen
nur will es keiner eingestehen,
alleine wird es niemals gehen
Wir lieben Euch Männer, sind wir mal ehrlich,
Ihr seid einfach unentbehrlich.
Knut:
Es nützt nichts aufeinander herumzuhacken,
alles stets allein anzupacken
Das Kriegbeil wird jetzt begraben,
und ich werde Dich auf Händen tragen.
Zu Ende ist unsere Konferenz,
Ein Hoch auf die Frauen! Meine Referenz!
Gemeinsam:
Die Maketenderin und der Gardist
erzählten Euch wie's Leben ist
das Leben hat auch Tiefen, nicht nur Feste
und dabei ist doch das beste
auch wenn wie grad die Fetzen fliegen
die Liebe scheint uns mehr zu liegen
denn nach jedem Regen wird’s auch wieder gut
das sagen Euch die Michaela und der Knut
HIO!
--------------nur bei Fremdveranstaltungen----Ela fängt an-----------
Steht auf und tut Euch alle unterklinken
schunkelt, wenn wir zum Marsch Euch winken
denn wir beide müssen jetzt leider gehen
doch wir werden uns bestimmt hier wiedersehen
Behaltet im Gedächtnis uns gut.
Sie ist die Michaela und er der Knut.
HIO!
Wo ist denn Knut?
Ela:
Der wollte heute mal einen Gang zurückschalten und nicht so rennen wie auf der Arbeit.
Rudi:
Der ist doch Beamter.
Ela:
Deswegen bleibt er ja auch stehen, wenn er einen Gang zurückschaltet.
Wussten Sie schon, dass Tierärzte Hunde und Katzen neuerdings mit Beamtenblut einschläfern lassen?
Knut:
Das Bischen, was Du hier machst, kann ich auch von hier aus. Dann kann ich wenigstens einmal das Publikum begrüßen. „Schönen guten Abend zusammen. geht’s Euch gut?“
So wird das nix, wenn der Funkenkommandant fragt, ob es Euch gut geht, dann antwortet alles mit „Jawoll“
„Schönen guten Abend zusammen. geht’s Euch gut?“
Na, geht doch./War mir klar.
–
Da kommen Sie ausgerechnet heut nach hier? Letzte Woche, da hätten Sie kommen sollen. Da waren Nummer dabei Junge Junge Junge – die hättens auch nicht rausgerissen.
–
Sie haben das Schnitzel? Gute Wahl! Vor 14 Tagen ist unsere Kühlung ausgefallen. Aber unser Koch hat ein paar Gewürze, da fällt das garnicht auf, gell?
–
Uns Ihnen gefällt das Programm bisher? Schön. Dann sagen Sie's bitte Ihren Mundwinkeln. Die wissen es noch nicht.
Ela beginnt:
Können wir jetzt bitte anfangen? (Knut mach nur Handbewegung)
Ihr lieben Leut verpasst es nicht,
vor Euch zu sprechen ist unsere Pflicht.
Die Maketenderin und der Gardist
erzählen euch, wie's Leben ist
Ein Thema haben wir gewählt,
von dem immer wird erzählt.
Knut:
Das Thema kann, ihr seht das ein,
doch nur von uns Männern sein.
Michaela:
Was Schönres muß in diesen Rahmen,
sprechen wir lieber über die Damen.
Knut:
Ich laufe nicht durch dieses Leben,
nein, Ihr Frauen - Männer schweben
top in Form und gut in Schuß
sind wir stets ein Hochgenuß.
Schicke Mode, toll im Trend,
das ist’s, was man von Männern kennt,
vor uns die Frauenherzen stöhnen,
wir sind die Wahren, Guten, Schönen!
Frau:
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann!
Knut:
Gott hat schließlich den Mann vor der Frau erschaffen.
Michaela:
Als Ingenieur müßtest Du allerdings wissen, dass immer zuerst einen Rohentwurf macht.
Knut:
Oh menno, jedes Jahr dasselbe, aber dieses Mal lass mich nicht von Dir provozieren. Ich werde nur noch Nettes sagen. Das Pilzgericht neulich war lecker! Wo hast du nur das Rezept her?
Michaela:
Aus'm Tatort... TUSCH
Wie gefiel Dir denn das Essen heut?
Knut:
Suchst Du schon wieder Streit?
Michaela:
Komm, Liebling, nach Fasching verreise ich für eine Woche zu meiner Mutter. Kann ich noch irgendetwas für Dich tun?
Knut:
Nein, danke, das genügt...
Michaela:
Könntest Du in der Zeit, wo ich weg bin mit der Vereinsjugend ins Grüne fahren und einen Drachen steigen lassen.
Knut:
Ich hatte vor, etwas Ähnliches zu machen. Ich wollte mit meiner Schwiegermutter eine Bergtour machen.
Michaela:
Duuu (Schimpfefinger)
Knut:
Schatz, ich mache dich zur glücklichsten Frau der ganzen Welt.
Michaela:
Ich werde dich vermissen. TUSCH
Michaela:
Warum hast Du eigentlich beim Umzug so lange mit dem Tanzmariechen geschwätzt?
Knut:
Weil ich Dich aus den Augen verloren hatte.
Michaela:
Wozu sollte dass dann gut sein. Dann hättest mich ja suchen können.
Knut:
Na, immer, wenn ich mich mit einer schönen Frau unterhalte, tauchst Du aus dem
Nichts auf...
Michaela:
Daher also Dein nervöser Magen. Warst Du denn wenigstens zum Arzt damit.
Knut:
Ja. Er hat mir täglich einen Teller Haferschleim und ein Glas Rotwein verordnet.
Michaela:
Und?
Knut:
Ich bin mit der Haferschleimsuppe 2 Wochen im Rückstand, aber mit dem Wein 2 Monate voraus.
Michaela:
Du warst früher ganz anders, erinnerst Du Dich wie Du damals bei meinem Vater um meine Hand angehalten hast und wie aufgebracht er wegen seiner einzigen Tochter war?
Knut:
Naja, ganz so war das nicht. Ich sagte zu ihm:
„Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an. Dies vorausgeschickt, bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!“
Er hat darauf nur gesagt:
„Daraus wird wohl nichts. Oder glauben Sie etwa, ich will einen Schwiegersohn haben, der mir von meiner Frau immer als gutes Beispiel vorgehalten wird?“
Und nur deswegen führe ich heute so ein Hundeleben.
Michaela:
Stimmt. Du kommst mit schmutzigen Füßen ins Haus, machst es Dir vor'm Ofen bequem und lauerst auf's Essen.TUSCH
Knut:
Reize mich nicht länger, sonst verliere ich noch meinen Verstand.
Michaela:
Das wäre allerdings schlimm. So winzige Dinge sind schwer wiederzufinden!
Knut;
Wir haben garnichts gemeinsam.
Michaela:
Doch, wir haben am gleichen Tag geheiratet. TUSCH
(Knut haut mit dem Mikro zu)
Michaela:
Komm, wollen wir es gut sein lassen,
und unser Leben nicht verpassen
nur will es keiner eingestehen,
alleine wird es niemals gehen
Wir lieben Euch Männer, sind wir mal ehrlich,
Ihr seid einfach unentbehrlich.
Knut:
Es nützt nichts aufeinander herumzuhacken,
alles stets allein anzupacken
Das Kriegbeil wird jetzt begraben,
und ich werde Dich auf Händen tragen.
Zu Ende ist unsere Konferenz,
Ein Hoch auf die Frauen! Meine Referenz!
Gemeinsam:
Die Maketenderin und der Gardist
erzählten Euch wie's Leben ist
das Leben hat auch Tiefen, nicht nur Feste
und dabei ist doch das beste
auch wenn wie grad die Fetzen fliegen
die Liebe scheint uns mehr zu liegen
denn nach jedem Regen wird’s auch wieder gut
das sagen Euch die Michaela und der Knut
HIO!
--------------nur bei Fremdveranstaltungen----Ela fängt an-----------
Steht auf und tut Euch alle unterklinken
schunkelt, wenn wir zum Marsch Euch winken
denn wir beide müssen jetzt leider gehen
doch wir werden uns bestimmt hier wiedersehen
Behaltet im Gedächtnis uns gut.
Sie ist die Michaela und er der Knut.
HIO!
Diskussion begonnen von Knut , am Vor 369 Tagen
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